Preußenstadion muss jetzt an der Hammer Straße ausgebaut werden

Pressemitteilung

„Genug der Worte, lass mich auch endlich Taten sehen“. Mit diesem Zitat kommentiert JU-Vorsitzender Dietrich Aden das Aus der Stadionpläne in Senden-Bösensell. „Es war gut und richtig, dass verschiedene Standorte für ein Preußenstadion ernsthaft geprüft und diskutiert wurden. Jetzt müssen wir aber die jahrzehntelange Diskussion um den Neubau des Preußenstadions beenden und das Versprechen einlösen, dass Preußen Münster ein zweitligataugliches Stadion bekommt.“

Die Junge Union Münster fordert deshalb alle Ratsfraktionen auf, noch in den diesjährigen Haushaltsberatungen eine konkrete Summen für den Ausbau des Preußenstadions an der Hammer Straße einzustellen und einen Fahrplan für die kommenden Jahre zu beschließen. Sie warnt überdies alle Beteiligten davor, aus Enttäuschung über das Aus in Bösensell die Standortsuche von Neuem beginnen zu lassen. „Das Preußenstadion darf nicht am Sankt-Nimmerleins-Tag gebaut werden. Wir müssen die historische Chance nutzen, ein lang gegebenes Versprechen endlich einzulösen“, so abschließende Dietrich Aden.

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